Vesselina Kasarova wurde in Stara Zagora (Bulgarien) geboren und begann im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel. Nach dem Konzertdiplom studierte sie Gesang bei Ressa Koleva an der Musikakademie von Sofia und trat schon als Studentin an der dortigen Nationaloper in grösseren Rollen auf.
Ein zweijähriger Festvertrag führte sie nach Beendigung ihres Studiums 1989 ans Opernhaus Zürich, wo sie innert kurzer Zeit zu einem Publikumsliebling avancierte und von der internationalen Fachwelt als grosse Entdeckung gefeiert wurde. Im selben Jahr gewann sie auch den ersten Preis beim deutschen Gesangswettbewerb ”Neue Stimmen” in Gütersloh.
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Dvorak, Schumann, Mendelssohn, Brahms
Wir Schwestern Zwei, Wir Schönen
Duette
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digitalindie - 26. Aug, 15:29
The German pianist and composer, Yorck Kronenberg, received his first piano instruction with Professor Paul Buck in Stuttgart. He studied afterwards piano with Professor Konrad Elser and composition with Professor Dr. Friedhelm Döhl in Lübeck. As a pianist he received honours at various young competitions ("Tonkünstler", "Jugend musiziert", etc.), and 1996 a scholarship of the Marie-Luise Imbusch Stiftung. At the Festival "Musik im 20. Jahrhundert" of the Saarländischen Rundfunk in 1998 Kronenberg's Nachtstück for piano solo was given its premiere performance. Other performances followed such as at the Columbia University in New York. In the same year he participated in a composition-workshop with Luciano Berio. He received an even bigger public attention after winning the international piano competition "Johann Sebastian Bach" in Saarbrücken in 1998. A year later, he received the special prize at the Wartburg piano competition in Eisenach.
Yorck Kronenberg was initially a member, pianist and temporarily conductor of the Ensemble Neue Musik Lübeck, which performed in October 1999 his orchestral composition Ellipse. He has participated in numerous broadcast productions and appeared in various festivals. With the SWR-Rundfunkorchester Kaiserslautern under Paul Goodwin, he played several times (up to 2004-2005 season) the piano concertos of Karl Amadeus Hartmann and Igor Stravinsky.
Yorck Kronenberg is also active as a novelist. In 2002 Edition Nautilus published his debut roman Welt unter (world under), noted by the Neue Zürcher Zeitung: "Yorck Kronenberg succeeded with his first work a quite delightful, allusion-rich Nocturne." His narration Gegenlicht (back light) appeared in 2005 in the Anthology "Wieder vereinigt - Neue Deutsche Liebesgeschichten" of the publishing house Klaus Wagenbach.
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Brahms: 3 Intermezzi - Klavierstücke - 2 Rhapsodien
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digitalindie - 26. Aug, 14:59
Zoltán Kocsis begann seine musikalische Ausbildung im Alter von fünf Jahren. Ab 1963 studierte er Piano und Komposition am Béla Bartók-Konservatorium, ab 1968 war er an der Franz-Liszt-Musikakademie Schüler von Pál Kadosa und Ferenc Rados.
1970 gab er sein internationales Debüt und trat in den folgenden 25 Jahren mit vielen berühmten Orchestern auf, wie dem Chicago Symphony Orchestra, der Dresdener Staatskapelle, dem San Francisco Symphony Orchestra, dem New York Philharmonic Orchestra, der Londoner Philharmonia und den Wiener Philharmonikern.
In den letzten Jahren ist er oft als Dirigent tätig, vor allem beim Budapest Festival Orchester und bei den Ungarischen Nationalen Philharmonikern, wo er derzeit musikalischer Leiter ist.
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Bartok - Sonate für 2 Klaviere und Schlagzeug
Schubert - Sinfonie 4 + 5
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digitalindie - 21. Aug, 11:58
1972 gründete er auf Ersuchen der „Deutschen Harmonia Mundi“ das Ensemble „La Petite Bande“, welches ausschließlich auf Originalinstrumenten musiziert. Neben Konzerten, die ihn rund um den Globus führten, ist er in zahlreichen Einspielungen mit Gustav Leonhardt und Robert Kohnen als Cembalisten vertreten, natürlich auch mit seinem Orchester. Schwerpunkt seines Wirkens ist die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts von deutschen, italienischen und französischen Komponisten, wie Georg Muffat, Johann Sebastian Bach, Arcangelo Corelli, Jean-Baptiste Lully, Jean-Philippe Rameau, François Couperin und Wolfgang Amadeus Mozart. Er tritt auch regelmäßig mit seinen beiden Brüdern Wieland Kuijken (Viola da gamba, Cello) und Barthold Kuijken (Traversflöte), die auf ihren Instrumenten ebenfalls international bekannte Virtuosen sind. Zum Familienensemble gehören neben seiner Frau, inzwischen die zweite Generation mit Marie, Piet und Sara Kuijken.
Seit 1993 unterrichtet Kuijken in der niederländischsprachigen Abteilung des "Königlichen Konservatoriums" in Brüssel. Das seit 1986 bestehenden Kuijken-Quartett, in dem neben Familienmitgliedern auch Geiger wie Ryo Terakado oder François Fernandez wirken, erarbeitet sich inzwischen erfolgreich ein romantisches Repertoire.
In dem Zeitraum von 2005 bis 2011 macht er, nach der von Joshua Rifkin aufgestellten These ebenfalls überzeugt, dass Bach seine Kantaten, Motetten, Passionen und Messen nur mit einem Vokalquartett besetzte, Tonträgeraufnahmen mit der kleinen Chorbesetzung von vier Sängern.
Auf dem Wege zur Verbreitung der historischen Aufführungspraxis hat er ab 1969 als Autodidakt beginnend, die Violine ohne Stütze und Kinnhalter frei auf die Schulter gelegt und durch die so erreichte freie Spieltechnik, Meilensteine zur der Wiederentdeckung eines "authentischen Klangbildes" bei der Barockvioline gesetzt. Ebenso wie auch seine Kollegen Franzjosef Maier und Reinhard Goebel in Köln, sowie Eduard Melkus in Wien. Gemeinsam förderten sie bereits früh die Heranbildung einer neuen Generation exzellenter Barockgeiger.
Am 2. Februar 2007 erhielt Kuijken die Ehrendoktorwürde der Katholischen Universität Löwen.
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Mozart - Die Zauberflöte
Bach - Kantaten BWV 1, 18, 23
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digitalindie - 21. Aug, 11:30
Kussmaul erhielt den ersten Violinenunterricht bei seinem Vater. Nach Studien in Mannheim und beim Carl-Flesch-Schüler Ricardo Odnoposoff an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart war Kussmaul bald Preisträger internationaler Wettbewerbe, sowohl als Solist wie mit seinem Stuttgarter Klaviertrio. Seine Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker lässt ihn weltweit reisen.
Kussmaul ist ein international gefragter Lehrer, unterrichtet seit 1977 an der Hochschule für Musik Freiburg und ist Leiter der Carl-Flesch-Akademie Baden-Baden. Von 1993 bis 1997 war er erster Konzertmeister der Berliner Philharmoniker. Seit dieser Zeit leitet er die Berliner Barocksolisten. Schüler Kussmauls in Freiburg gründeten das Freiburger Barockorchester, welches inzwischen eine Ensemble von internationalem Rang ist.
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Stamitz - Kammermusik
Call, Beeke, Eichner - Abendmusik auf Schloss Langenburg
Bach - Brandenburgisches Konzert Nr. 5
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digitalindie - 19. Aug, 10:16
Doctor of Music Jan Lehtola studied the organ in Helsinki, Amsterdam, Stuttgart, Lyon and Paris, graduated from the Church Music Department of the Sibelius Academy and gained his diploma with distinction in 1998. He gave his debut Sibelius Academy recital in Kallio Church, Helsinki in 2000 and received a Doctorate in music in 2005 for a dissertation on Oskar Merikanto as the transmitter of European influences to Finland.
Jan Lehtola has appeared with the Finnish Radio Symphony Orchestra, the Tampere Philharmonic, the St Michel Strings and the Ostrobothnian Chamber Orchestra and at many festivals, such as the Lahti Organ Festival, the Kuhmo Chamber Music Festival, Time of Music Viitasaari, the Tampere Biennale, Musica nova Helsinki and the Mikkeli, Mänttä and Hauho Music Festivals.
Collaborating regularly with composers, Jan Lehtola has given more than 40 premiere performances and had works written for him by Harri Ahmas, Naji Hakim, Paavo Heininen, Carita Holmström, Juha T. Koskinen, Olli Kortekangas, Jouko and Jyrki Linjama, Paola Livorsi and Riikka Talvitie. In 2003 he organised the first International Naji Hakim Festival in Helsinki.
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Bach - Chromatische Fantasie und Fuge
C. Saint-Saëns - Präludien und Fugen, Fantasien
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digitalindie - 19. Aug, 09:37
Er war 1985 Preisträger des Bach-Händel-Wettbewerbes in Brügge, 1986 des Orgelwettbewerbes Paul Hofhaimer in Innsbruck und 1991 des Cembalowettbewerbes von Bologna. 1986 erhielt er in Colmar den Regio-Förderpreis für Musik.
Von 1983 bis 1997 war er Cembalist und Organist des von ihm gegründeten Ensembles für Alte Musik Sonatori della Gioiosa Marca. Er rief 1989 das Orgelfestival Città di Treviso e della Marca Trevigiana, 1990 die Orgelakademie von Castel Coldrano und 1995 die Orgelakademie Città di Treviso ins Leben. 1997 gründete er das Venice Baroque Orchestra, das sich der Aufführung barocker Opern widmet.
Er tritt bei internationalen Konzerten als Orgel- und Cembalosolist auf. Als Solist, mit den Sonatori della Gioiosa Marca und dem Venice Baroque Orchestra spielte er Aufnahmen für den Rundfunk und auf CD ein. Für die CD The Heritage of Frescobaldi erhielt er 1996 den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und den Internationalen Preis Antonio Vivaldi für Alte Italienische Musik; auch die 1997 erschienene CD Sonatas for Organ by Domenico Scarlatti erhielt den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.
Mit dem Venice Baroque Orchestra führte er 1998 Francesco Cavallis L’Orione, 2000 Georg Friedrich Händels 'Siroe und 2001 Domenico Cimarosas L’Olimpiade auf. 2002 dirigierte er das Orchester bei Auftritten im Concertgebouw, bei den Proms und in zwanzig Städten der USA. 2004 dirigierte er an der Frankfurter Oper Händels Ariodante, 2005 führte er mit Katia und Marielle Labèque Bachs Cembalokonzerte auf.
Seit 1997 unterrichtet Marcon an der Schola Cantorum Basiliensis Cembalo und wirkt daneben als Gastdozent am Sweelink Conservatorium in Amsterdam. Außerdem gab er Seminare und Sommerakademien in ganz Europa und Meisterklassen an den Konservatorien von Hamburg, Karlsruhe, Göteborg, Malmö, Kopenhagen, Toulouse und London.
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Vivaldi - Amor Sacro
ANTONIO VIVALDI and others - Andromeda liberata Serenata veneziana
CONCERTO VENEZIANO - Werke von Vivaldi · Locatelli · Tartini
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digitalindie - 15. Aug, 11:47
Die ersten Alben bis Show sind reine Country-Alben, während die neueren Alben ab The Duel musikalisch mehr Richtung Pop und Rock gehen und die Texte von der heilen Welt der Nashville-Country-Musik Abschied nehmen.
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The ultimate Collection
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digitalindie - 12. Aug, 10:32
Born in Finland, Jorma Panula was the artistic director and chief conductor of the Turku Philharmonic Orchestra from 1963 to 1965, the Helsinki Philharmonic from 1965 to 1972 and the Aarhus Symphony from 1970 to 1973. He has been a frequent guest conductor of the Finnish National Opera.
Panula was Professor of Conducting at the Sibelius Academy from 1973 to 1994 and the faculties of the Stockholm Royal Academy and the Copenhagen Royal Academy.Panula studied church music and conducting at the Sibelius Academy. His teachers have been: Leo Funtek, Dean Dixon, Albert Wolff and Franco Ferrara. Apart from conducting, he has composed a wide variety of music. His operas Jaako Ilkka and the River Opera established a genre entitled "performance opera" for its fusion of music, visual art and the art of daily life.
Panula's other compositions include musicals, church music, a violin concerto, jazz capriccio and nummerous pieces of vocal music.
He is now a guest conductor and professor of conducting courses all over the world including Paris, London, Amsterdam, Moscow, New York, Tanglewood, Aspen, Ottawa and Sydney.
Recommendation:
Orchesterlieder, Brass Festival
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digitalindie - 7. Aug, 10:47
Das Prazak Quartett, heute eines der führenden internationalen Kammermusikensembles, wurde 1972 von Studenten des Prager Konservatoriums, in dem beinahe 30 Jahre vorher das Smetana Quartett entstanden war, gegründet. Seitdem hat es mit seiner einzigartigen tschechischen Quartett-Tradition und musikalischen Qualität die Öffentlichkeit auf sich aufmerksam gemacht. Das Quartett erhielt 1974 anlässlich des tschechischen Musikjahres den 1. Preis beim Kammermusikwettbewerb des Prager Konservatoriums und schon ein Jahr später begann bei der Mitwirkung beim Prager-Frühlings-Musikfestival 1975 seine internationale Karriere. 1978 bekam das Prazak Quartett den 1. Preis beim Evian-Streichquartett-Wettbewerb sowie den Spezialpreis von Radio France für die beste Aufnahme während des Wettbewerbs. Weitere Preise folgten bei verschiedenen tschechischen Wettbewerben.
Das mittlerweile seit mehr als dreißig Jahren bestehende Ensemble ist auf den Musikbühnen weltweit zu Hause. Sie sind zu Gast in den großen Metropolen Europas: Prag, Paris, Amsterdam, Brüssel, Mailand, Madrid, London, Berlin, München und gastieren einmal im Jahr in den USA und in Asien.
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Mozart: Haydnquartette, Streichquartette Nr. 15, 17, 19
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digitalindie - 7. Aug, 10:25
Jordi Savall is an exceptional figure in today’s music world. For more than thirty years he has been devoted to the rediscovery of neglected musical treasures: thirty years of research, study and interpretation, both as violist and musical director. He has restored an essential repertoire to all those with ears to hear it. Beyond the happy few who already revered the instrument, he has created a wide audience for the viola da gamba, an instrument so refined that it takes us to the very brink of silence. Together with Montserrat Figueras, he has founded three ensembles - Hespèrion XX, La Capella Reial and Le Concert des Nations; together, they explore and create a world of beauty and emotion which reaches out to millions of music-lovers world-wide and has established them as the leading exponents of so many neglected musical gems. One of the most multifariously gifted musicians of his generation, his career as a concert performer, teacher, researcher and creator of new projects, both musical and cultural, make him one of the principal architects of the current revaluation of historical music.
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Händel - Wassermusik (Suiten 1 & 2), Feuerwerksmusik
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digitalindie - 5. Aug, 10:47
Most recently, he led the Moscow Philharmonic on tours to Japan and Germany, and conducted a five-performance-cycle of Queen of Spades with Budapest Opera.
He also conducted the opening three concerts with the MPO at 35th Hong Kong Festival and led the 9th International Master Course for conductors in Budapest.
Future engagements include two tours of Russia and two of Japan with the MPO, his debut with the Het Brabant Orkest (Eindhoven) and a new production of Tchaikovsky’s Onegin at Budapest State Opera.
He has recorded with the Bolshoi company for Melodia, for Collins Classics with the London Symphony Orchestra, the London Philharmonic and the Philharmonia, the Royal Philharmonic for Tring and with the Berlin Philharmonic Orchestra for EMI.
Mo. Simonov has received many awards for his outstanding contribution to music including: Honored Artist of the Russian Federation (1971), People's Artist of the Russian Federation (1976), Lenin's Komsomol Prize (1977), People's Artist of the USSR (1981), Professor of the Moscow Conservatoire (1985), Order for Merits in Culture for the Polish Republic (1988), Russian Order of Honour, (2001), Order of Merit of the Republic of Hungary: Officer’s Cross (2001), Order of the Star: Commander (Romania, 2003).
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digitalindie - 5. Aug, 10:19
Die trinationale Band STOKES ist die erfolgreichste irische Musikgruppe im deutschsprachigen europäischem Raum. Vom irischen Fremdenverkehrsverband Tourism Ireland zur besten Band des Jahres gewählt, feiern sie nun ihr 5jähriges Bühnenjubiläum und blicken dabei auf mehr als 600 erfolgreiche Konzerte zurück.
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ballads & tunes
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digitalindie - 31. Jul, 11:26
Solist in den Philharmonien von Berlin und München, im Kennedy Center in Washington, in der New Yorker Avery Fisher Hall, in der Züricher Tonhalle, im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins oder der Mailänder Scala, mit Dirigenten wie Sergiu Celibidache, Charles Dutoit, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Yehudi Menuhin, Jun Märkl und Marcello Viotti, trägt er neben den Werken der großen Violinliteratur ein zum Teil nie gehörtes Repertoire in die Welt.
Allein sein Einsatz für das Werk Niccolò Paganinis feiert ungewöhnliche Erfolge, wie im März 2006 mit den New Yorker Philharmonikern; zudem mit der Gesamteinspielung der 6 Violinkonzerte (Telos Records) und in der Fernsehdokumentation „Paganinis Geheimnis“ (merkur.tv 2006).
Sein umfangreiches Repertoire aller Stilrichtungen ist mittlerweile auf über 30 CD-Produktionen dokumentiert. Einst vielbeachtete Ersteinspielungen, sind viele Werke heute in den gängigen Konzertbetrieb eingeflossen.
2005 gründete er das Kammerorchester „I Virtuosi di Paganini“.
Im Jahre 2006 folgte Ingolf Turban, der bis dahin 11 Jahre an der Stuttgarter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst unterrichtet hatte, dem Ruf an die Hochschule für Musik und Theater in München.
Seit 2007 ist der engagierte Geiger Künstlerischer Leiter des Sommerfestivals „Holzhauser Musiktage“ am Starnberger See.
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Paganini - Camillo Sivori, Il Maestro e lo Scolare
SOLO TURBAN
Richart Strauss - Ludwig Thuille "Werke und Briefe der Jugendfreunde
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digitalindie - 31. Jul, 10:45