Musik
Das Prazak Quartett, heute eines der führenden internationalen Kammermusikensembles, wurde 1972 von Studenten des Prager Konservatoriums, in dem beinahe 30 Jahre vorher das Smetana Quartett entstanden war, gegründet. Seitdem hat es mit seiner einzigartigen tschechischen Quartett-Tradition und musikalischen Qualität die Öffentlichkeit auf sich aufmerksam gemacht. Das Quartett erhielt 1974 anlässlich des tschechischen Musikjahres den 1. Preis beim Kammermusikwettbewerb des Prager Konservatoriums und schon ein Jahr später begann bei der Mitwirkung beim Prager-Frühlings-Musikfestival 1975 seine internationale Karriere. 1978 bekam das Prazak Quartett den 1. Preis beim Evian-Streichquartett-Wettbewerb sowie den Spezialpreis von Radio France für die beste Aufnahme während des Wettbewerbs. Weitere Preise folgten bei verschiedenen tschechischen Wettbewerben.
Das mittlerweile seit mehr als dreißig Jahren bestehende Ensemble ist auf den Musikbühnen weltweit zu Hause. Sie sind zu Gast in den großen Metropolen Europas: Prag, Paris, Amsterdam, Brüssel, Mailand, Madrid, London, Berlin, München und gastieren einmal im Jahr in den USA und in Asien.
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Mozart: Haydnquartette, Streichquartette Nr. 15, 17, 19
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digitalindie - 7. Aug, 10:25
Jordi Savall is an exceptional figure in today’s music world. For more than thirty years he has been devoted to the rediscovery of neglected musical treasures: thirty years of research, study and interpretation, both as violist and musical director. He has restored an essential repertoire to all those with ears to hear it. Beyond the happy few who already revered the instrument, he has created a wide audience for the viola da gamba, an instrument so refined that it takes us to the very brink of silence. Together with Montserrat Figueras, he has founded three ensembles - Hespèrion XX, La Capella Reial and Le Concert des Nations; together, they explore and create a world of beauty and emotion which reaches out to millions of music-lovers world-wide and has established them as the leading exponents of so many neglected musical gems. One of the most multifariously gifted musicians of his generation, his career as a concert performer, teacher, researcher and creator of new projects, both musical and cultural, make him one of the principal architects of the current revaluation of historical music.
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Händel - Wassermusik (Suiten 1 & 2), Feuerwerksmusik
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digitalindie - 5. Aug, 10:47
Most recently, he led the Moscow Philharmonic on tours to Japan and Germany, and conducted a five-performance-cycle of Queen of Spades with Budapest Opera.
He also conducted the opening three concerts with the MPO at 35th Hong Kong Festival and led the 9th International Master Course for conductors in Budapest.
Future engagements include two tours of Russia and two of Japan with the MPO, his debut with the Het Brabant Orkest (Eindhoven) and a new production of Tchaikovsky’s Onegin at Budapest State Opera.
He has recorded with the Bolshoi company for Melodia, for Collins Classics with the London Symphony Orchestra, the London Philharmonic and the Philharmonia, the Royal Philharmonic for Tring and with the Berlin Philharmonic Orchestra for EMI.
Mo. Simonov has received many awards for his outstanding contribution to music including: Honored Artist of the Russian Federation (1971), People's Artist of the Russian Federation (1976), Lenin's Komsomol Prize (1977), People's Artist of the USSR (1981), Professor of the Moscow Conservatoire (1985), Order for Merits in Culture for the Polish Republic (1988), Russian Order of Honour, (2001), Order of Merit of the Republic of Hungary: Officer’s Cross (2001), Order of the Star: Commander (Romania, 2003).
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digitalindie - 5. Aug, 10:19
Die trinationale Band STOKES ist die erfolgreichste irische Musikgruppe im deutschsprachigen europäischem Raum. Vom irischen Fremdenverkehrsverband Tourism Ireland zur besten Band des Jahres gewählt, feiern sie nun ihr 5jähriges Bühnenjubiläum und blicken dabei auf mehr als 600 erfolgreiche Konzerte zurück.
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digitalindie - 31. Jul, 11:26
Solist in den Philharmonien von Berlin und München, im Kennedy Center in Washington, in der New Yorker Avery Fisher Hall, in der Züricher Tonhalle, im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins oder der Mailänder Scala, mit Dirigenten wie Sergiu Celibidache, Charles Dutoit, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Yehudi Menuhin, Jun Märkl und Marcello Viotti, trägt er neben den Werken der großen Violinliteratur ein zum Teil nie gehörtes Repertoire in die Welt.
Allein sein Einsatz für das Werk Niccolò Paganinis feiert ungewöhnliche Erfolge, wie im März 2006 mit den New Yorker Philharmonikern; zudem mit der Gesamteinspielung der 6 Violinkonzerte (Telos Records) und in der Fernsehdokumentation „Paganinis Geheimnis“ (merkur.tv 2006).
Sein umfangreiches Repertoire aller Stilrichtungen ist mittlerweile auf über 30 CD-Produktionen dokumentiert. Einst vielbeachtete Ersteinspielungen, sind viele Werke heute in den gängigen Konzertbetrieb eingeflossen.
2005 gründete er das Kammerorchester „I Virtuosi di Paganini“.
Im Jahre 2006 folgte Ingolf Turban, der bis dahin 11 Jahre an der Stuttgarter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst unterrichtet hatte, dem Ruf an die Hochschule für Musik und Theater in München.
Seit 2007 ist der engagierte Geiger Künstlerischer Leiter des Sommerfestivals „Holzhauser Musiktage“ am Starnberger See.
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Paganini - Camillo Sivori, Il Maestro e lo Scolare
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digitalindie - 31. Jul, 10:45
Viotti war der Sohn des Schmiedes Valentin Viotti. Er studierte am Konservatorium in Lausanne Gesang, Klavier und nebenher Cello und gründete ein Bläserensemble in Genf, das er bereits selbst dirigierte. Er wurde am Beginn seiner Karriere von Wolfgang Sawallisch beeinflusst, den er als Chorsänger bei Dirigaten beobachten konnte.
Marcello Viotti war ab 1985 mehrere Jahre als Kapellmeister an der Turiner Oper Teatro Regio tätig; danach war er künstlerischer Direktor des Stadttheaters Luzern, Generalmusikdirektor in Bremen und von 1991 bis 1995 Chefdirigent beim Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken. 1996 bis 1999 wurde er als einer der drei Hauptdirigenten des MDR Sinfonieorchesters in Leipzig engagiert.
Mit dem Münchner Rundfunkorchester feierte ab der Saison 1999/2000 große Erfolge mit der Konzertreihe Paradisi Gloria, mit der er in Zusammenarbeit mit Kardinal Friedrich Wetter dem Publikum geistliche Musik des 20. Jahrhunderts nahebrachte. Mit dieser Reihe, die ihre Ursache in der Gläubigkeit Viottis hatte, erregte er internationale Aufmerksamkeit. Er führte den bislang als "Salonorchester" belächelten Klangkörper zu hohem Rang. Als 2004 der Intendant des Bayerischen Rundfunks Thomas Gruber die Schließung des Rundfunkorchesters für 2006 verkündete, trat Viotti unter Protest von der Leitung zurück. 1999 und 2000 leitete er den Maskenball von Giuseppe Verdi auf der Seebühne Bregenz.
Er gastierte regelmäßig an der Wiener Staatsoper, wo er insgesamt 15 verschiedene Opern dirigierte, aber auch an vielen anderen Opernhäusern wie etwa in München, Hamburg, Berlin, Zürich, Brüssel, Paris oder Mailand sowie in San Francisco und New York, weiter bei den Salzburger Festspielen und in der Arena di Verona (Rigoletto).
Er dirigierte auch die Berliner, Münchner und Wiener Philharmoniker, die Bamberger Symphoniker ebenso wie die großen Orchester Australiens und Japans.
Ein Höhepunkt seiner Karriere war die Ernennung zum Direttore musicale des Teatro la Fenice in Venedig im Januar 2002.
Allein in der Saison 2003/2004 leitete er u.a. Neuproduktionen von Jacques Fromental Halévys La Juive an der Metropolitan Opera in New York, Verdis Attila und Georges Bizets Perlenfischer in Venedig, Charles Gounods Roméo et Juliette für die Bayerische Staatsoper in München sowie eine Fernost-Tournee mit den Wiener Philharmonikern.
Viotti lebte mit seiner Frau, die Geigerin war, und vier Kindern im französischen Lothringen und in München.
2005 wollte Viotti Verdis La Traviata mit Anna Netrebko bei den Salzburger Festspielen dirigieren. Er leitete zuletzt am 5. Februar 2005 die Premiere einer konzertanten Aufführung von Norma in der Wiener Staatsoper mit Edita Gruberova. Am 10. Februar brach er bei den Proben mit dem Münchner Rundfunkorchester zur konzertanten Aufführung von Jules Massenets Manon in München nach einem Schlaganfall zusammen. Wegen eines Blutgerinnsels, hieß es, habe Viotti an der Halsschlagader operiert werden müssen. Danach hatte sich sein Zustand rapide verschlechtert, am 16. Februar 2005 verstarb er.
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digitalindie - 30. Jul, 11:13
Menschen, die Musik machen
Menschen machen die Musik
Singen im Wiener Singverein – das heißt: Liebhaberei mit höchsten künstlerischen Ansprüchen verbinden. Das bedeutet: nicht vom Singen, aber in vieler Hinsicht für das Singen leben.
So machen rund 200 Sängerinnen und Sänger das Unwahrscheinliche möglich: ein "Amateurchor" zu bleiben und doch auf professionellem Niveau zu musizieren. Die besten Orchester und die wichtigsten Dirigenten arbeiten regelmäßig mit dem Chor zusammen.
Höchste Qualität ist beim Singverein schon von Haus aus selbstverständlich. Sein Zuhause, der Wiener Musikverein, ist weltweit eine der ersten Adressen in Sachen klassischer Musik. Der Singverein gehört zur Identität der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, und seine Anfänge reichen zurück bis ins Jahr 1812, das Gründungsjahr der Gesellschaft. Der Goldene Saal des Wiener Musikvereins ist demgemäß sein wichtigstes Podium. Doch gastiert er oft auch in anderen Zentren des internationalen Musiklebens.
Prominente Namen prägen die Geschichte des Chores, der 1858 als Zweigverein der Gesellschaft der Musikfreunde offiziell gegründet wurde. Johannes Brahms war einige Jahre lang sein künstlerischer Leiter. Und von Brahms über Buckner und Mahler bis zu Franz Schmidt und Otto M. Zykan reicht die Reihe prominenter Uraufführungen, an denen der Singverein maßgeblich beteiligt war.
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digitalindie - 30. Jul, 10:34
Beatrice Berthold is the only woman German pianist at the present time to have made a name for herself in the international music press for her interpretations of Russian virtuoso piano music. Her close friendship and collaboration with the Brazilian pianist Yara Bernette brought her to the world of Spanish and Latin American music and her performances and recordings of the music of Enrique Granados have been much acclaimed.
Early successes in various competitions, including in the UK, led to performances on BBC Radio 3 and Classic FM. In Germany, Beatrice Berthold was featured by ARD television (Channel 1) in several programmes, including in 1993 a performance of S. Rachmaninov's 1st Piano Concerto at the opening concert of its series to mark the 50th anniversary of the composer's death. This series also featured recordings by Martha Argerich, Lilya Zilberstein and Dinorah Varsi. Since then she has featured in documentaries on E. Granados, S. Rachmaninov and Clara Schumann. A portrait of Beatrice herself was televised. Abroad, recordings of her performances have been played by Radio France, Radio Suisse Romande, Classic FM, AVRO Televisie Hilversum, Radio Nacional de Chile and NPR Atlanta. She has recorded for EMI, Naxos, Telos and Labor.
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GRANDE DUO CONCERTANTE
Pasion Ibero-Americana
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digitalindie - 24. Jul, 11:25
Pier Damiano Peretti (1974), dopo il diploma d'organo presso il Conservatorio di Vicenza (M°Antonio Cozza), si trasferisce a Vienna, dove dal 1996 studia presso la Musikuniversität nelle classi di Herbert Tachezi e Michael Radulescu per l'organo e di Wolfgang Suppan per la composizione.
Nel Giugno 2002 consegue il diploma in "Orgelkonzertfach" con menzione speciale.
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digitalindie - 17. Jul, 14:22
Formed in 1985 by Tomas Örnberg as ‘The Swedish Jazz Kings’ it began as a studio band to recreate and record the music of Clarence Williams for American record producer Bob Erdos, who suggested the name ‘Swedish Jazz Kings’.
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digitalindie - 17. Jul, 14:17